Einweggeschirr

In der Stadt Rosenheim erwägt man bisher noch nicht, Einwegverpackungen zu versteuern. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur hervor.

Hintergrund ist eine Steuer auf Einwegverpackungen, die Tübingen eingeführt hat. Vor dem Bundesverwaltungsgericht wurde das auch für rechtmäßig erklärt. Seitdem erwägen unter anderem München und Bamberg, diese Verpackungssteuer umzusetzen. Neben Rosenheim gab nur Augsburg an, dazu bislang keine Überlegungen gemacht zu haben. Man wolle die schriftliche Urteilsbekundung des Bundesverwaltungsgerichts abwarten.