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Der Tourismusverein Samerberg hat für das vergangene Jahr eine positive Bilanz gezogen. Demnach gab es im letzten Jahr rund 42.500 Übernachtungen. Rund 11.700 Gäste haben im letzten Jahr die Gemeinde Samerberg besucht. Allerdings wird die Aufenthaltsdauer immer kürzer, so die Verantwortlichen.
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Die Marktgemeinde Prien will die Bürger zum Thema Lärmschutzwände entlang der Bahnstrecke befragen. Darauf hat sich der Bauausschuss gestern geeinigt. Die Befragung soll online durchgeführt werden. Dabei sind die dazu aufgerufen, Anwohner ihre Vorstellungen mit einzubringen.
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„Pfand kommt in den Kasten“ – Im Rosenheimer Stadtgebiet sind dazu jetzt an vier Standorten grüne Tragerl an den Mülltonnen angebracht worden. Damit soll Pfandflaschensammler der Griff in die Mülltonne erspart werden.
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Die Wasserstände in der Region befinden sich aktuell auf einem guten Niveau. Das sagt Klaus Moritz vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim. Damit sei die Situation besser als etwa im letzten Jahr, als die Abflüsse im Inn die niedrigsten seit 50 Jahren waren. Das käme aber immer wieder vor, so Moritz weiter.
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Unbekannte haben über das Wochenende Glasflaschen auf dem Spielgelände des Kindergartens St.Andreas in Staudach-Egerndach zerschlagen.
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Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Rosenheim wählt am Nachmittag die Jugendschöffen für das Amtsgericht Rosenheim.
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Ein 19-Jähriger hat sich bei Bauarbeiten in der Gillitzerstraße schwer verletzt.
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Die Starbulls Rosenheim haben sich für das Viertelfinale der Eishockey-Oberliga-Playoffs qualifiziert.
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Der Bund Naturschutz Rosenheim bittet Autofahrer mit der beginnenden Amphibienwanderung wieder um Rücksichtnahme.
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Am Samstag startet wieder der „Frühling in Rosenheim“. Regionale Schausteller bieten auch dieses Jahr wieder unterschiedlichste Attraktionen in der Rosenheimer Innenstadt an.
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In Stadt und Landkreis Rosenheim wird es immer trockener. Das sagt Klaus Moritz vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim.
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Ein seit den 1960er-Jahren in Rosenheim tätiger Krankenhausseelsorger des Erzbistums München soll Krankenhausministranten missbraucht haben.
Personal: Rosenheimer Landratsamt liegt bei Geschlechterverteilung im deutschlandweiten Durchschnitt
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Die Pressemitteilung vom Landratsamt Rosenheim im Wortlaut:
Das Landratsamt Rosenheim bietet als Arbeitgeber gute Rahmenbedingungen, um Familie und Beruf zu vereinen – für Männer und für Frauen. Bei der Sitzung des Kreisausschusses am Dienstagnachmittag wurde das mittlerweile fünfte Gleichstellungskonzept für das Landratsamt vorgestellt. Der Bericht gibt einen Überblick über die Beschäftigungsstruktur sowie die Geschlechterverteilung und soll zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, mögliche noch bestehende Defizite zu verringern.
58 Prozent der Beschäftigten im Landratsamt Rosenheim sind Frauen. „Damit liegen wir im deutschlandweiten Durchschnitt“, erläutert Personalleiterin Angelika Bauer. „Wir sind in fast allen Bereichen sehr ausgewogen – mit wenigen Ausnahmen: dem Bauhof, der nahezu männlich besetzt ist, und dem Kreisjugendamt, das zu 85 Prozent aus Frauen besteht. Auch in der IT sind über 80 Prozent Männer.“
Auch im Bereich der Führungskräfte ist das Verhältnis von 33 Männern und 35 Frauen ausgeglichen. Hier wurde vor allem im Bereich der Sachgebietsleitungen in den zurückliegenden Jahren aufgeholt.
Der Bericht zeigt auch, wie Angebote wie Homeoffice oder Teilzeit angenommen werden. So nutzen 34 Prozent der Frauen die Möglichkeit des Homeoffice-Arbeitsplatzes, bei den Männern sind es 19 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Teilzeit-Nutzung: Hier sind 57 Prozent der Frauen in Teilzeit und 18 Prozent der Männer. Diese und weitere Vereinbarungen wie die gleitende Arbeitszeit, kurzfristige Gleittage, Sonderurlaubstage oder auch befristete Teilzeit unterstützen alle Beschäftigten dabei, die optimale Balance zwischen Familie und Beruf zu finden.
Landrat Otto Lederer betonte: „Wir sind noch lange nicht am Ziel. Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass sich immer neue Problemfelder, aber eben auch neue Möglichkeiten ergeben. Deshalb möchten wir den Weg der Gleichstellung weitergehen, um das Landratsamt Rosenheim auch in Zukunft als attraktiven und zukunftsfähigen Arbeitgeber in der Region zu etablieren – für Männer und Frauen gleichermaßen.“
Seit 1997 wird in regelmäßigen Abständen ein Gleichstellungskonzept erstellt. Anfänglich war der Turnus auf drei Jahre, seit 2003 ist dieser auf fünf Jahre festgesetzt. Der Gleichstellungsbericht soll gemäß Art. 5 des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes – ausgehend von der Beschreibung der Situation der weiblichen Beschäftigten im Vergleich zu den männlichen Beschäftigten – die vorhandenen Unterschiede, insbesondere hinsichtlich Voll- und Teilzeittätigkeit, Beurlaubung, Einstellung, Bewerbung, Fortbildung, Beförderung, Höhergruppierung und Leistungsbesoldung, darstellen und erläutern.
Das Gleichstellungskonzept für das Landratsamt Rosenheim ist auf der Webseite unter www.landkreis-rosenheim.de zu finden.
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Die kommunale Jugendarbeit bietet diesen Sommer zusammen mit dem Kreisjugendring Rosenheim einen deutsch-tschechischen Workshop der bildenden Kunst an.
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Die Stadt Rosenheim rechnet am Donnerstag aufgrund des angekündigten Warnstreiks mit Einschränkungen. Demnach kann es in der Stadtverwaltung, in den städtischen Kitas und in den kulturellen Einrichtungen zu Einschränkungen kommen, so die Stadt Rosenheim. Auch die Müllabfuhr wird sich wieder an den Streikmaßnahmen beteiligen. Hier sind vereinzelte Bereiche der Stadt Rosenheim betroffen. Nach Angaben der Stadt Rosenheim wird es für entfallene Termine der Müllabfuhr keine Ersatztermine geben. Zu dem Warnstreik vor der dritten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft ver.di aufgerufen.
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